Keine Pause für die interne Kommunikation: Grayling entwickelt Service für Unternehmen in Kurzarbeit Wien, 7. April 2020 – Grayling, Österreichs führende Kommunikationsagentur, begleitet Kunden durch die aktuelle Krisensituation und hat ein Kommunikationsmodell für die interne Kommunikation während der Kurzarbeit entwickelt. Es hat zum Ziel, mit MitarbeiterInnen in Kontakt zu bleiben, während diese nicht mehr wie üblich erreichbar sind und gewohnte interne Kommunikationswege nicht mehr greifen. Bereits über 26.000 heimische Unternehmen machen von dem neuen Corona-Kurzarbeits-Modell Gebrauch und schützen so langfristig die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für diese kann die neue Situation auch Unsicherheit oder sogar Existenzängste mit sich bringen. So manch einem fällt zuhause – zwischen Social Distancing, Homeschooling und Video Calls – die Decke auf den Kopf. Genau da ist es als Unternehmen wichtig, Sicherheit zu vermitteln und das Team zuhause zu begleiten. Grayling hat daher für Unternehmen in der aktuellen Krisenphase und besonders für Unternehmen in Kurzarbeit eine interne Krisenkommunikationsstrategie in vier Phasen entwickelt, die die Belegschaft auf den unterschiedlichsten Kanälen während der Kurzarbeit begleitet. Ziel ist es, das Vertrauen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten, transparent zu kommunizieren und Informationen, die derzeit Sicherheit geben, zu teilen. Denn: Auch wenn aktuell noch niemand weiß, wann die gesamte Wirtschaft wieder hochfährt, werden spätestens dann Einsatz und Motivation mehr denn je gefragt sein. „Gemeinsam stark – so lautet unser Motto für eine gelungene Kommunikation während der Kurzarbeit. Unsere Industry & Mobility Unit hat dazu ein Vier-Phasen-Modell entwickelt und unterstützt eine Reihe unserer Kunden bereits erfolgreich in der Umsetzung“, erklärt Sigrid Krupica, CEO Grayling Austria. „Unternehmen, egal welcher Branche, haben mit einer guten internen Kommunikationsstrategie höhere Chancen, gestärkt aus der Krise hervorzugehen und sicherzustellen, dass sie ihre motivierten Schlüsselarbeitskräfte behalten.“