SHARE NOW: Wien-Newsletter November 2020 Auch in dieser besonderen Zeit bewegt sich viel bei SHARE NOW, dem europäischen Marktführer und Vorreiter des free-floating Carsharing. Hier ein kurzer Überblick über die  wichtigsten Neuigkeiten der letzten Wochen. Zahlen des Monats + 29 % bei der Mietdauer + 2.000 neue KundInnen1 + 7 % Distanz pro Miete2 News zur Flotte:  Aktuelle Zahlen und Fakten zu SHARE NOW in Wien 1.100 Fahrzeuge von BMW, Mercedes, MINI und smart 98 km2 großes Geschäftsgebiet Miete ab € 0,26 pro Minute Die durchschnittliche Fahrt hat eine Länge von 10km Neues Rabattmodell für Firmenkunden: SHARE NOW führt Corporate Pass 25 und 50 ein SHARE NOW führt mit dem Corporate Pass als erster Anbieter ein monatliches Rabattmodell für den B2B-Bereich ein. Dabei können Unternehmen 25 bzw. 50 Prozent auf den regulären Minutenpreis ihres jeweils gewählten Carsharing-Fahrzeug sparen. Das Besondere dabei ist, dass der Corporate Pass mittels eines Firmenaccounts zentral verwaltet wird und somit für alle Fahrten der gesamten Belegschaft nutzbar ist. Insbesondere Unternehmen, die regelmäßig auf ein Carsharing-Auto setzen, profitieren von diesem Angebot. Der Pass25 ist für 19,99 Euro pro Monat und pro Mitarbeitenden, der Pass50 für 89,99 Euro verwendbar. SHARE NOW bietet jetzt in Deutschland auch den Fiat 500 an  SHARE NOW, Marktführer und Vorreiter des free-floating Carsharing, erweitert erstmalig sein Flottenportfolio, das aus Fahrzeugen der Marken BMW, Mercedes-Benz, MINI und smart besteht, um den Fiat 500. Bis Ende des Jahres werden 650 Fahrzeuge des italienischen Kleinwagens auf die 5 deutschen Standorte Berlin, Frankfurt, München, Köln und Düsseldorf verteilt. Das entspricht rund 11 Prozent der Gesamtflotte in Deutschland. Erfolgsmodell Carsharing: SHARE NOW präsentiert Modellstädte Hamburg und Wien  Wien und Hamburg sind bzgl. ihrer Größe und Einwohnerzahl miteinander vergleichbar. Auch die Anzahl der SHARE NOW Fahrzeuge in Hamburg und Wien ist in etwa gleich groß. Beim Mobilitätsverhalten zeigen sich in den beiden Städten aber viele Unterschiede. Zum Beispiel werden in Wien bereits heute 38% der Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt, in Hamburg liegt dieser Wert mit aktuell 18% deutlich niedriger. Eines der Geheimnisse hinter dem Erfolg der beiden SHARE NOW Städte ist zweifellos, dass sich beide Städte das Ziel gesetzt haben den motorisierten Individualverkehr stark zu reduzieren und daher viel in alternative Mobilitätsangebote investieren. Mehr Infos dazu finden Sie hier. SHARE NOW stellt neues Kommunikationsteam für Wien vor  Patrick Dillenberger leitet seit Oktober bei SHARE NOW in Berlin als Team-Lead Global Communications ein vierköpfiges PR-Team. Dabei übernimmt Dillenberger die Gesamtverantwortung für die interne und externe Kommunikation an allen Standorten des Carsharing-Anbieters. Der neue PR-Chef blickt auf fünf Jahre Kommunikationserfahrung bei Daimler Financial Services, car2go und Share Now zurück. Seit der Zusammenlegung von car2go und DriveNow im Jahr 2019 verantwortete Dillenberger dort die interne Kommunikation. Den Wiener Standort übernimmt ab sofort Hannes Schumann, unterstützt wird er dabei von Grayling, Österreichs führender Kommunikationsagentur. SHARE NOW und das mib untersuchen Auswirkungen der Krise auf das Mobilitätsverhalten  Corona und der Lockdown haben die Mobilitätsgewohnheiten der Bürger stark verändert. SHARE NOW und das mib (Mobility Institut Berlin) haben diese nun unter die Lupe genommen und eine Kurzstudie zur Rolle von Carsharing in der aktuellen Corona-Krise verfasst. Sowohl der öffentliche Verkehr als auch Carsharing sind nach wie vor stark von der Krise betroffen. Die Kombination beider Mobilitätsoptionen sorgt aber für mehr Flexibilität für die Menschen im städtischen Umfeld. Dank Carsharing können Menschen kurzfristig durch den Umstieg auf ein Auto das eigene Infektionsrisiko reduzieren, ohne sich dafür einen eigenen PKW anschaffen zu müssen. Die Studie zeigt, dass die Kombination von öffentlichen Verkehrsmittel und Carsharing nicht nur in der aktuellen Krise, sondern auch längerfristig ein Mittel sein kann um den urbanen öffentlichen Raum wieder lebenswerter und nachhaltiger zu gestalten. Hier können Sie Details zur Studie nachlesen. Mehr Infos zu SHARE NOW finden Sie hier [1] Anzahl der KundInnen im Vergleich zum Vormonat [2] Zahlen zu durchschnittlicher Mietdauer und Distanz im Vergleich zum Oktober 2019