Boost für Commvault: Metallic erweitert das Portfolio und fördert Neukundenwachstum Commvault bietet weiterhin zahlreiche Dienstleistungen an und stellt zusätzlich die Verfügbarkeit der neuen Sicherheitslösung ThreatWise und des Metallic Recovery Reserve Cloud Storage Service vor Wien, 14. Juni 2022 – Vor rund zwei Jahren hat Commvault (NASDAQ: CVLT) die Einführung der BaaS-Lösung Metallic publik gemacht. Weiters sollten die Vorteile des Metallic Cloud Storage Service für Kunden besser greifbar werden, weshalb Commvault nach der Übernahme von TrapX das neue Zugangsprogramm ThreatWise in das Portfolio mitaufgenommen hat. Das Metallic Cloud Storage Service (MCSS) trägt nun den neuen Namen Metallic Recovery Reserve. Metallic schwingt sich zur nächsten Innovationswelle auf Das Wachstum von Metallic kurz skizziert: In den letzten zwei Jahren wurde das Metallic-Angebot verdreifacht. In nur sechs Quartalen ist der ARR (Annual Recurring Revenue) von einer Million Dollar auf 50 Millionen Dollar gewachsen. Wichtige Cloud-Partnerschaften wurden etabliert: Microsoft und das neu gestartete MSP-Geschäft mit dem globalen Design-Partner SoftwareOne sind mit an Bord. Metallic betreut nun mehr als 2.000 Kunden weltweit und ist in mehr als 30 Ländern verfügbar. Dieses Wachstum zeigt, dass Metallic den Nerv in den Kundenbedürfnissen getroffen hat: Es bietet genau die Sicherheit und Flexibilität, die Unternehmen jeder Größe benötigen, um in Zeiten des beschleunigten Wandels und steigender Risiken zu bestehen. Durch Metallic – zusammen mit einer breiten Palette intelligenter Datenservices, die als SaaS, Software oder Appliance angeboten werden – hilft Commvault seinen Kunden, schnell zu reagieren, agil zu bleiben und Cybersicherheit oberste Priorität zuzuschreiben. Cyber-Täuschung und ihre Rolle im modernen Datenschutz Nur 17 Prozent der Ransomware-Angreifer fordern lediglich Geld im Austausch für einen Entschlüsselungscode, während 83 Prozent der Forderungen eine Form von Datenverlust, Exfiltration, Diebstahl oder Beschädigung beinhalten. Mit anderen Worten: Die meisten Angriffe haben größere Pläne, als nur den Zugriff auf Daten zu verweigern, und nutzen stattdessen Unternehmen und deren gespeicherten persönlichen Daten, um auf eine bösartige Weise Geld zu machen. Unternehmen müssen ihre Datenschutzstrategie neu konzipieren und sich darauf konzentrieren, ihre Daten vor neuen Bedrohungen zu schützen und sich nicht nur von Angriffen erholen lernen. Nach der Übernahme von TrapX durch Commvault im Februar 2022 startet das Unternehmen in dieser Woche ein Frühzugangsprogramm für ThreatWise. Dabei handelt es sich um ein Warnsystem, welches Unternehmen bei der Erkennung von Cyberangriffen unterstützt und frühzeitige Maßnahmen sowie umfassende Tools zur Wiederherstellung der Daten anbietet. ThreatWise hilft dabei, latente und stille Bedrohungen zu erkennen, um die Angriffsmöglichkeiten zu begrenzen. Ransomware-Betroffene sollten auf Reserven zurückgreifen Air-Gapped Cloud Storage ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Datenschutzstrategie. Aus diesem Grund hat Commvault vor fast zwei Jahren den Metallic Cloud Storage Service (MCSS) eingeführt. Seitdem haben Unternehmen auf der ganzen Welt diese Lösung als Teil ihrer Datensicherheitsstrategie übernommen. Durch ihre Cloud-Transformationsinitiativen und das Streben nach Effizienz können Unternehmen zudem eine langfristige Kostensenkung erreichen.  MCSS hat jetzt einen neuen Namen: Metallic Recovery Reserve. Die Daten eines Unternehmens sind seine strategischen Reserven, und diese Reserven müssen abgerufen werden, um die Wiederherstellung zu beschleunigen. Metallic Recovery Reserve ist eine einfache Lösung, um Daten zu sichern und Kosten zu kontrollieren. Da sie vollständig in die Commvault-Software integriert ist, können Administratoren Metallic Recovery Reserve als Sicherungsziel verwenden. Da dies von der Commvault-Software übernommen wird, entfällt die Notwendigkeit, umfangreiche Schulungen durchzuführen. Commvault schreibt direkt in den Cloud-Speicher und liest daraus für Wiederherstellungen, ohne dass Rechenleistung in der Cloud nötig wird. Alle Funktionen werden über das Commvault Command Center verwaltet, welches eine einzige Benutzeroberfläche für die Verwaltung aller Unternehmensdaten bietet.