Rekordquartal bei Otovo: 84 % mehr PV-Installationen als im Vorjahr Wien, 14. Juli 2023 Otovo, Europas führender Marktplatz für Solar- und Batterieanlagen für Privathaushalte, hat gestern seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2023 veröffentlicht. Es ist ein Rekordquartal in Bezug auf Installationen, Umsatz und vieles mehr. Das Solarunternehmen blickt positiv in die Zukunft: Sowohl am österreichischen als auch europäischen Markt rechnet es mit weiterem Wachstum. Otovo Österreich gilt aufgrund der bisherigen Performance als einer der großen Hoffnungsträger der Gruppe. Dies war erneut ein Rekordquartal für Otovo: Die Solarplattform konnte die Gesamtanzahl an Installationen im Vergleich zum Q2 des Vorjahres um 84 % erhöhen. Ebenso konnte sie ihre jährliche Run-Rate auf 13.000 installierte Einheiten anheben und die Ticketgröße um 40 % steigern.  „Mit diesen Quartalszahlen konnten wir alle unsere bisherigen Rekorde brechen. Frühere Problematiken entlang der Wertschöpfungskette, wie Hardware-Engpässe, sowie bei Installationen wurden beseitigt und auch die Verkaufszahlen stiegen weiter an. Wir blicken dem nächsten Quartal sehr positiv entgegen“, kommentiert Andreas Thorsheim, Gründer und CEO von Otovo, die Finanzergebnisse.  Think big: Otovo baut europäischen Tech-Hub in Madrid auf Um die über die letzten Jahre aufgebaute paneuropäische Stärke zu nutzen, bündelt Otovo seine Betriebs- und Marketingressourcen in Madrid. Die europäische Metropole lockt viele hochqualifizierte, internationale Talente an und ermöglicht Otovo eine effektive Ressourcennutzung sowie Entlastung der einzelnen Länder. Durch die zentralen Ressourcen kann schneller und effizienter auf die Bedürfnisse der einzelnen Otovo-Standorte reagiert werden.  „Die Ressourcenbündelung in Madrid gibt uns global neu gewonnene Flexibilität und verschafft uns einen Kostenvorteil gegenüber Konkurrenten mit ressourcenintensiveren Geschäftsmodellen. Auch in Österreich nutzen und profitieren wir bereits jetzt von der gebündelten Expertise“, ergänzt Nikolas Jonas, Geschäftsführer von Otovo in Österreich.  Ausblick: Hardwarekosten und Installationszeiten  Als norwegisches und an der Osloer Börse gemeldetes Unternehmen spielt die Entwicklung der Währung NOK (norwegische Krone) eine wichtige Rolle bei Otovo’s Finanzen. Im Vergleich zu anderen Währungen ist die norwegische Krone im letzten Quartal gesunken. Dies hatte einen positiven Effekt auf die ausgewiesenen Umsätze, den Bruttogewinn sowie den Portfoliowert von Otovo. „Zusätzlich sind die Kosten für Solar-Hardware während des gesamten Quartals weiter gesunken, was die Solarenergie für Verbraucher:innen sowie die Montageleistung erschwinglicher machte. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Trend in naher Zukunft fortsetzen wird, was unserer Wirtschaftlichkeit sowie Wettbewerbsfähigkeit zugute kommt", so Thorsheim.  Darüber hinaus ist es Otovo im zweiten Quartal gelungen, die Installationszeit erheblich zu verkürzen. Während die Lage auf dem gesamten Solarmarkt aufgrund der sprunghaft ansteigenden Nachfrage nach Solarenergie im Jahr 2022 angespannt war, gelang es Otovo, die Installationszeiten in allen 13 Märkten auf durchschnittlich 2,6 Monate zu reduzieren – im Jahr 2022 waren es zu Spitzenzeiten über 7 Monate. “Selbst in einem bürokratie-intensiven Land wie Österreich, sind wir aktuell bei einem Durchschnitt von drei Monaten. Das untermauert, wie effizient wir arbeiten. Die Ergebnisse seit dem Launch am österreichischen Markt zeigen, dass Otovo in Österreich auf Anklang trifft –  das freut uns sehr”, kommentiert Jonas abschließend.